Nachbau Pilatus PC-9 1:4 in Waben-Technologie

Flugzeugdaten vom Original (Quelle Pilatus Aircraft, Stans)
Der PC-9 hat sich unter den Turboprop-Trainingsflugzeugen an führender Stelle etabliert. Er bietet Luftwaffen auf der ganzen Welt überragende Ausbildungsmöglichkeiten. Der PC-9 eignet sich ebenso für das Basistraining als auch für die Fortgeschrittenenausbildung.
Seit seiner Entwicklung hat Pilatus den PC-9 laufend angepasst, um seine Funktionen zu verbessern und gleichzeitig die Anschaffungs- und Unterhaltskosten tief zu halten. Dank optimiertem „Power Mapping“ und automatischer Trimmkompensation weist der PC-9 M ein ausserordentliches Flugverhalten auf.
Flugzeugdaten:
Der PC-9 M wird von einem 900/950 PS (min/max) PT6A-62 Triebwerk von Pratt & Whitney Canada und einem Vierblatt-Aluminium-Propeller von Hartzell angetrieben. Das Drosseln der Leistung von ursprünglichen 1150 PS gewährleistet tiefe Betriebskosten und eine lange Lebensdauer
Dimensionen:
Länge:           10.18 m
Spannweite: 10.19 m


Das Modell:

Pascal entschied sich  im Herbst 2014 einen leichten Rumpf in „Sandwichbauweise (Aramid Waben) zu machen. So entstand im November/Dezember 2014 der PC-9 Rumpf! Und das Gewicht von knapp 2000g lässt sich sehen bei einem Modell 1:4!
Flügel und Ruder werden herkömmlich mit Styro Beplankung gemacht.

Die PC-9 von Pascal bekommt einen Elektro Antrieb! Daten folgen.

 


Baubericht:

Die Rüttener - jeder hilft jedem... schön... hier Toni beim einstreichen des Gelcoats.

Dank der fertigen perfekten Negativform von Roger geht alles zügig voran.

Vor dem Gelcoat kam natürlich der Wachs um problemlos ausformen zu können.

Einlegen des 105g/m2 Glasgewebes...

Bruno, zuschneiden und Einlegen der 5mm Aramid Wabe.

Harzen im Platicksack - die Wabe wird so in alle Ecken gepresst.

Abschluss vorne - optimale grosse Öffnung für Einbau Fahrwerk und Motor!

Das Resultat nach 24h Trockenzeit - gut gekommen. Das Glasgewebe innen ist 20g/m2.

Dann das Schliessen der beiden Hälften - perfekt gekommen der Rumpf!

Und das Gewicht lässt sich sehen!

Auch der Abschuss vorne ist gut gekommen - ausformen... das schönste!

Perfekt - inkl. den beiden Abgasrohren!

Auch hier weight check... es passt.

Der fertige Rumpf - knapp 1900 Gramm und sehr stabil in Sandwich-Bauweise!

Der Rumpf passt - nun wird Zuhause weiter gemacht - der Caporahmen entsteht.

Der Rahmen bekommt noch Innenausbau und Farbe. Nun geht es ans Zuschneiden - Anpassen der Haube.

Next step sind Höhenleitwerk und Seitenruder. Alles in Styro geschnitten und mit Balsa beplankt.

Saubere Arbeit!

Wieder einen Schritt näher dem Ziel... stolz steht sie da!

Es wird weitergemacht am Flügel. Servokasten werden eingelassen und die Aussparung vom Holm wir gemacht.

Der Holm hat viel Arbeit gegeben - muss er doch leicht sein und stabil - nicht ganz einfach bei doppelter V-Form!

Schlussendlich wird der Holm mit Kohlefaser überzogen! Weiter sieht man die Aussparung für das Fahrwerk welcher ausgekastet wurde mit GFK.

Nach sauberem Ausrichten werden die Holme im Styroflügel eingeharzt.

Der äussere Teil des Flügels (nach dem Knick der V-Form) wurde beplankt. Gut ersichtlich das Glasgewebe welches zwischen Styro und Balsa kam.

Der rechte Flügel ist fertig - beim linken Flügel wird noch der innere Teil eingeleimt.

Der Flügel bekam eine Nasenleiste und die Öffnung der Fahrwerke wurden ausgeschnitten.

Das Auskasten der Querruder und der Abschluss - die Randliste. Gut ersichtlich auch die drei Aufhängungen des Querruders. Die PC-9 bekommt Hohlkehlen!

Und die Querruder - Hohlkehlen passen super! Auch gut ersichtlich die V-Form welche nicht in der Mitte vom Flügel ist - daher die aufwendige Konstruktion!

Der Flieger wird Rohbaufertig!

Endlich sind die Fahrwerke gekommen und der Einbau ist fertig! Es hat noch viel Arbeit gegeben mit Abdeckungen Fahrwerk und Einbau der Komponenten.

Der Schwerpunkt passt nun geht es in den Finish!

Sehr schön wird sie die PC-9!

Kaum sichtbar der Übergang zur Motorhaube welche für Arbeit am Bug-Fahrwerk und Antrieb sehr praktisch ist.

Von oben, perfekt geformt die Abgasrohre des Antriebs - beim Original die PT-6.

Alles wurde demontiert für den Finish, nun kann die Endmontage beginnen.

Perfekt passt der Spinner - sitzt der Motor im Rumpf!

Rot - weiss, genau nach Original!

So die Flügel mit den Einziehfahrwerken.

Die Endmontage, nun endlich kann sie ausrollen aus dem Hangar!

Perfekt gebaut und sehr gross ist sie mit 1:4 zum Original!

 

 

 

Sorry, this website uses features that your browser doesn’t support. Upgrade to a newer version of Firefox, Chrome, Safari, or Edge and you’ll be all set.